Nachhaltig Heizen mit Strom: wann lohnt sich eine Infrarot-Heizfolie?
Wie funktioniert eine Infrarot-Heizfolie?
Statt Luft zu erwärmen, gibt die Folie Infrarotstrahlung ab, die direkt Oberflächen und Menschen im Raum erwärmt.
Das sorgt für angenehme Strahlungswärme – ähnlich wie Sonnenstrahlen – und reduziert Staubaufwirbelung.
Die Folien werden unter Bodenbelägen oder Wandverkleidungen verlegt und lassen sich mit wenig Aufwand installieren.
Vorteile
Extrem flach: Keine Aufbauhöhe, ideal für Sanierungen oder nachträgliche Montage.
Schnelle Wärme: In wenigen Minuten spürbar warm.
Wartungsfrei & langlebig: Keine beweglichen Teile, kein Wasser, kein Frostproblem.
Kombinierbar mit PV-Anlagen: Eigenstrom kann direkt genutzt werden – besonders nachhaltig!
Wann lohnt sich der Einsatz?
Infrarot-Heizfolien eignen sich hervorragend für gut gedämmte Gebäude, Ferienwohnungen oder einzelne Räume, die nur zeitweise beheizt werden.
Auch als Zusatzheizung – etwa im Bad oder Wintergarten – sind sie ideal.
In schlecht gedämmten Altbauten kann der Stromverbrauch dagegen höher ausfallen.
Fazit
Infrarot-Heizfolien sind eine moderne, platzsparende und effiziente Lösung für viele Anwendungsbereiche.
👉 Tipp: Mit QuickTec-Infrarotsystemen kombinierst du Komfort, Nachhaltigkeit und einfache Installation – perfekt für zukunftsorientiertes Heizen mit Strom.
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